BMBF Ganztagsschulen - Gewaltprävention an Ganztagsschulen
[From Stefan Balke (2004.06.18 CET)]
Bill Powers (2004.06.17.0931 MDT)
Beside Rick Marken’s ground-breaking 90-minute presentation of PCT at
Oxford, and Richard Kennaway’s equally impressive presentation of
hierarchical control at Cambridge not long ago, we can now celebrate the
acceptance of a paper by Richard for presentation at a control-systems
conference in Bath, England, I believe for this Fall. This is the Right
Stuff in the Right Places.
My best congratulations for Rick and Richard. As a team player and fan I feel also proud of their success.
It is time that we began attracting not only attention but new people with
relevant technical skills into the CSG fold. This summer’s CSG meeting will
be its 20th in a row. Childhood is coming to an end. It’s time to decide
what we want to be when we grow up. I think that Marken and Kennaway are
showing the way, and I hope that others will follow. Ask not what PCT can
do for you, ask what you can do for PCT.
Okay Bill, PCT can count on me - not in the technical field, but in the use of PCT. I do my very best to convince the german public of the advantages of PCT-related education. The page attached below is from the Bundesministerium für Bildung und Forschung (Federal department of education and research of Germany). It contains a notation and short description of our “Trainingsraumprogramm” in Bielefeld (my home town). The demand is growing. Right now we´re carrying out a evaluation study of the effects of the program in the federal state of north-rhine westfalia (NRW).
Best regards,
Stefan
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GANZTAGSSCHULE
Vorteile
Gute Beispiele
Wettbewerb
Auf dem Weg zur Ganztagsschule
Zukunftswerkstatt Ganztagsschule
Gewaltprävention an Ganztagsschulen
Ein Gespräch mit dem Landesschülerbeirat Baden-Württemberg
Ganztagsschulen im Saarland, Teil 2
Meldung Elternumfrage
Meldung Broschüre
Meldung Ideenwettbewerb
Fachtagung in Bad Boll, Teil 2
Fachtagung in Bad Boll, Teil 1
Ganztagsschulen im Saarland, Teil 1
Leseförderung an Ganztagsschulen, Teil 2
Leseförderung an Ganztagsschulen, Teil 1
Landestagung Mecklenburg-Vorpommern
Kulturelle Kooperationen
Ein Gespräch mit Engelbert Siebler
Hundertwasser, Teil 2
Hundertwasser, Teil 1
Ganztagsschultagung Finsterwalde
Lernen im Grünen
Mädchenprojekte an Ganztagsschulen
Ein Gespräch mit Heinz Günter Holtappels
Physikunterricht an Ganztagsschulen
Ein Gespräch mit Bernd Meyer
Kooperationen mit Jugendhilfe
Ganztagsschulen in Thüringen
Ein Gespräch mit Reinhard Kahl
Handbuch Ganztagsschule
Beratung für Ganztagsschulen
Ein Gespräch mit Heike Kahl
Kunstunterricht in Ganztagsschulen
Ein Gespräch mit Jürgen Frank
Ganztagsschule auf der Didacta 2004
Ganztagsschultour Rheinland-Pfalz
Ganztagsschultour Nordrhein-Westfalen
Fremdsprachen an Ganztagsschulen
Kooperation mit Sportvereinen
Ganztagsschulen in Nordrhein-Westfalen
Ein Gespräch mit Bernd Woidtke
Erziehung durch Sport
Ein Gespräch mit Jeanne Rubner
Bilden statt Pauken
Multimediacenter Käpt’n Browser
Ganztagsschule für Körperbehinderte
Jahresausblick mit Hans Konrad Koch
Jahresrückblick mit Hans Konrad Koch
Ein Gespräch mit Petra Gerster
Cäcilien-Grundschule
Jugendtechnikschule
Individuelle Förderung
Internationale Erfahrungen
Neue Medien in den Ganztagsschulen
Verpflegung in Ganztagsschulen
Ein Gespräch mit Stefan Sell
Architektur für Ganztagsschulen
Arbeitsgruppe Ganztagsschule Schwerte
Schulsozialarbeit
Ganztagsschulkongress 2003
Kooperation mit Musikschulen
25-jähriges Jubiläum der IGS Bonn-Beuel
Reinhard Kahls Kurzfilm "Treibhäuser der Zukunft"
Ein Gespräch mit Stefan Appel
Schulsport in Deutschland
Ein Interview mit Edelgard Bulmahn
Renate Hendricks im Gespräch
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- JUNI 2004
Der lange Abschied von der Gewalt
"Nur Ganztagsschulen bieten die Chance, das zentrale Problem unserer Schulen zu lösen". Das sagt der bekannte Kriminologe Christian Pfeiffer. Gewaltprävention hat für den ehemaligen Justizminister von Niedersachsen an Ganztagsschulen die besten Chancen. An zwei Beispielen, der Lutherschule Bielefeld und dem Ganztagsgymnasium Klosterschule veranschaulicht der Artikel Maßnahmen der Gewaltprävention.
Tausend Meter vom Bahnhof entfernt, liegt mitten in der City - und wie ein wackeres Schiff in der Brandung - die Lutherschule Bielefeld: Die Schule hat einen Migrantenanteil von 80 Prozent, nur 20 Prozent der Schülerschaft sind Deutsche. Nicht selten sind die Eltern dieser Kinder und Jugendlichen Analphabeten oder dem Alkohol verfallen. Ein Leben, "wie in einem Ghetto", meint Schulleiter Heinz-Erich Husemann. Viele Schüler plagen sich zudem mit massiven Sprachbarrieren und "es gibt immer neue Probleme: Wir haben Straßenkinder, die kaum ein Dach über dem Kopf haben", so Husemann weiter. Heinz-Erich Husemann wirkt wie ein Stoiker, der zwar das Träumen verlernt hat, aber mit unvermindertem Willen den Widrigkeiten des Lebens draußen der Armut, zerrütteten Familien, der Faszination für Gewalt und der subtilen Verletzung von Grenzen, trotzt. Er möchte nicht zuletzt denjenigen helfen, die keine guten Startchancen für das Leben in den Schoß gelegt bekamen und bei denen das Faustrecht des Stärkeren gilt.
Die Hauptschule Lutherschule, die auch Ganztagsschule ist, bietet ihren Schülerinnen und Schülern aber eine wertvolle Kraftquelle an:
Kultur des Zuhörens fördern
Anerkennung und Wertschätzung, also gerade das, was viele Jugendliche zu Hause, in ihren Milieus oder auf der Straße vergeblich suchen. Die "Kultur der Anerkennung", die der Jugendforscher Wilhelm Heitmeyer als essenziellen Sauerstoff für ein Schulleben jenseits von Anonymität und Gewalt empfiehlt, ist an der Lutherschule in vielerlei Hinsicht bereits Wirklichkeit und somit beinahe selbstverständlich geworden.
Hinschauen, Wahrnehmen, Anerkennen
Eine Kultur der Anerkennung in den Schulen wünscht auch Prof. Christian Pfeiffer. Für den Kriminologen gibt es nur einen Ausweg aus dieser Negativspirale. "Nur die Ganztagsschulen haben die Chance, das zentrale Problem unserer Schulen zu lösen: die Medienverwahrlosung der Jungen. Wir haben das in Bayern, Hessen und Niedersachsen differenziert nach Stadt und Land sowie verschiedenen Schultypen untersucht", so Pfeiffer. Der Befund ist eindeutig: Kinder und Jugendliche aus Ländern, die verbreitet Ganztagsschulen betreiben, verbringen gerade die sensible Zeitspanne zwischen 14 und 16 Uhr in der Schule. Denn dort haben sie die Möglichkeit sich zu bewegen, Musik oder Theater zu spielen und vor allem Sport zu treiben - alles in Allem also etwas sinnvolles mit ihrer Zeit anzufangen und Frust abzubauen.
"Die Ganztagsschulen müssen diese Chance nutzen und Lust auf Leben wecken", so der Kriminologe. Gewalt- und Drogenprävention sind für Pfeiffer nur dann sinnvoll, wenn dies berücksichtigt wird.
** Ein Menetekel: Schüler inszenieren Folter in Hildesheim**
Ein Leben ohne Lust, ohne Sinn und ohne Anerkennung ermöglichte Hildesheim. Die zwischen September 2003 und Februar 2004 gefilmten Folterszenen an einer Hildesheimer Berufsschule, die bundesweit Schlagzeilen machten und das Martyrium eines erniedrigten und sexuell gedemütigten Schülers, sind Pfeiffer zufolge, dem inhaltslosen Leben der Täter geschuldet, die mit fünf bis sechs Stunden Medienkonsum am Tag restlos abgestumpft wurden.
Auffallend war zudem, dass alle Täter aus einer besonders benachteiligten Schülergruppe ohne Abschluss und Zukunftsperspektive stammten. "Die Ohnmachtserfahrungen dieser elf Jugendlichen erweckten den Wunsch nach Macht und körperlichen Grausamkeiten, um die erlittenen Demütigungen vergessen zu machen", erläutert Pfeiffer.
Was die Öffentlichkeit so sehr schockierte und den "Spiegel" jüngst veranlasste eine Titelstory aus dem Thema zu machen, war die Tatsache, dass eine neue Qualität von Gewalt und medienkompatibler Grausamkeit die Klassenzimmer erobert hat. Dies bedarf einer wohlbedachten gesellschaftlichen Antwort und dazu gehört für Pfeiffer in erster Linie die Gewaltprävention an den Ganztagsschulen.
Momentan bieten der Deutsche Bildungsserver und viele Landesbildungsserver umfangreiche Dossiers zur Gewaltprävention an, die verdeutlichen, dass eine kaum zu überblickende Zahl von Anti-Gewaltmaßnahmen auf dem Markt kursieren.
Jenseits der Gewalt
Was tun? Die Lutherschule Bielefeld legt großen Wert auf eine Kultur der Anerkennung und auf einen störungsfreien Unterricht. Dafür hat sie eigens das "Trainingsraumprogramm" entwickelt. Schulleiter Husemann rechnet hoch: "14 Tage bis drei Wochen Unterricht fallen jedes Jahr durch Störungen aus." Wer den Unterricht stört, oder schlimmer, in der Klasse schreit, muss in den Trainingsraum. Dort muss ein Plan erstellt werden, der belegen soll, wie der Störenfried künftig auf vernünftige Weise am Unterricht teilnehmen will. Der Raum selbst ist Husemann zufolge "unattraktiv" und soll gewissermaßen abschrecken. Das Konzept für den Trainingsraum wurde übrigens in den USA entwickelt und zusammen mit der Universität Bielefeld den Bedürfnissen der Schule angepasst. Immerhin, "der Unterricht verläuft weitaus störungsfreier als früher", betont Husemann. Schon 150 Schulen bundesweit haben das Konzept adaptiert.
Statt Fernsehen oder rumhängen: “13 Plus”
Es gibt aber weitere Maßnahmen, um eine Kultur der Anerkennung an der Lutherschule zu verankern. Zum Beispiel "13 Plus": Das ist ein Programm der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen, das Ganztagsangebote nach 13 Uhr für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe und der Sekundarstufe 1 fördert.
Verantwortung übernehmen
"13 Plus" sieht auch die Zusammenarbeit der Schulen mit externen Partnern vor, wie z.B. mit der AWO oder mit Sportvereinen. Parallel zu "13 Plus" gibt es einen Jugendclub, der Jugendliche Dienstags und Donnertags als Sporthelfer ausbildet. Der Jugendclub sorgt über die Unterrichtszeit hinaus dafür, dass sich die Jungen aus den verschiedenen Ländern und Kulturen nicht gegenseitig an die Gurgel gehen: "Es kann nicht sein", sagt Husemann, "dass die verschiedenen Ethnien nach der Schule aufeinander losgehen."
Durch solche Maßnahmen lernen die Jungen nicht nur Verantwortung zu übernehmen, sondern sie sind ganz im Sinne des Kriminologen Pfeiffer in dieser Zeit getrennt von Fernseher oder anderen Zeit- und Lebensvergeudenden Aktivitäten. Wie viel ein zerbrechliches Leben wert ist, dürfte die Arbeit mit Behinderten der Bodelschwingh-Anstalt in Bethel den Jugendlichen an der Lutherschule verdeutlichen. Für solches Engagement und für die Arbeit in dem Jugendclub bekommen die Jugendlichen ein Zertifikat ausgestellt, das sie ihren Bewerbungsunterlagen beifügen können.
Das Schönste an seiner anstrengenden Arbeit, sagt Heinz-Erich Husemann, sind die Treffen mit Ehemaligen, die es geschafft haben, etwas aus ihrem Leben zu machen, oder, "die sich wirklich bedanken und sagen, ohne Sie wäre ich da nie rausgekommen".
** “Schule basiert auf Kommunikation”**
Offene Gewaltanwendung an Schulen, also massive Körperverletzung bis hin zum Totschlag ist ein Extremfall, der allerdings von subtileren Formen der psychischen oder verbalen Gewalt bei weitem überlagert wird. Und die betrifft beide Geschlechter.
Auch dafür scheinen Ganztagsschulen oder Schulen mit Ganztagsangeboten die passenden "Gegenmittel" parat zu haben. Die zusätzliche Zeit eröffnet Spielräume für ein besseres Lern- und Lebensklima und für unterschiedliche, Ansätze der Gewaltprävention. "Schule bzw. Lernen basiert auf Kommunikation", sagt Mechthild Hagen vom Projekt "Ganz Oht sein" am Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Teil des Projektes sind schriftliche Befragungen von Lehrern und Projektaktivitäten von Schülern und Schülerinnen. Aktives Zuhören ist ein "Beitrag zu einer Kultur der Anerkennung", fügt Hagen hinzu. Wenn die Bedingungen, wie angemessene Räume nicht vorhanden seien, ist es schwierig positive Kommunikationssituationen herzustellen.
Hörclub
"Unterricht ist eine Zuhörsituation", so Hagen weiter: "Man lernt rechnen, lesen, aber nicht das aktive Zuhören. Positive Bedingungen des Zuhörens schaffen Hagen zufolge am Schulen, die den Einzelnen als ganzheitliche Persönlichkeit wahrnehmen: "Ich nehm Dich wahr", müsste die Botschaft an allen Schulen und Klassen lauten. Es geht ihr vor allem darum, die Ängste und Wünsche beim Anderen, seine Gefühlslagen, anzuerkennen. Zuhören ist ein aktiver und energieaufwendiger Prozess. Die bewusste Einübung einer Kultur des Zuhörens und Wahrnehmens ist somit ein wichtiger Schritt in eine gewaltfreie Lernkultur.
Wege zum Dialog
An dem "Ganztagsgymnasium Klosterschule" in Hamburg wird der Dialog mit den Schülerinnen und Schülern von Beginn, d.h. von der fünften Klasse an intensiv gepflegt. Neue Fünftklässler lernen sich zuerst alle an "gemeinsamen Tagen kennen, in denen sie über die Verhaltensregeln an der Schule aufgeklärt werden", so der Sozialpädagoge Holger Wachsmuth. "Das Wichtigste dabei ist", so Wachsmuth weiter, "dass wir die Kinder anerkennen und den Dialog pflegen". An dem Ganztagsgymnasium hört man also genauer hin als anderswo.
Außerdem nehmen die Neulinge einmal pro Woche von 14 bis 16 Uhr an einer sozialen Gruppe teil, die keine Lernziele vorgibt, sondern wo sie in unterschiedlichen Arten von Räumen viel Zeit mit den Klassenlehrern verbringen und sowohl Hausaufgaben als auch Fachunterricht bei den Klassenlehrern bekommen. Sie kommen so erst gar nicht in Versuchung am Nachmittag zuhause vor dem Fernseher oder gewalttätigen Computerspielen zu verbringen. "Die Schülerinnen und Schüler haben das Gefühl wertgeschätzt zu werden", sagt Schulleiter Ruben Herzberg. Die zusätzliche Zeit wird dafür genutzt "eine Kultur der Anerkennung als wesentliche Voraussetzung für Gewaltfreiheit an der Schule zu verankern", so Herzberg weiter.
Ein langer Weg zur Friedfertigkeit
Was kann außerdem um des lieben Friedens willen in den Schulen getan werden?
Hallige Klassen sollten unbedingt durch eine Akustikdecke u.ä. gedämpft werden: "Lärm gehört zu den größten Belastungsfaktoren", sagt Mechthild Hagen. Für Konfliktbewältigung empfiehlt Hagen Streitschlichterprogramme oder Mediatorensysteme. Natürlich ist Gewaltprävention "ein langwieriger Prozess. Entscheidend ist es, etwas in Gang zu setzen, was nachhaltig wirkt". Für Mechthild Hagen und ihre Kollegin Ludowika Huber gehört dazu ein auf die Dauer verbessertes Zuhörverhalten: "Unser Ansatz, der Versuch also präventiv zu arbeiten, indem wir verbal anders miteinander umgehen, hat nachhaltige Wirkung erzielt" betont Huber.
Der Weg zu friedvolleren und somit erfolgreichen Schulen sollte folgende Kriterien berücksichtigen: Eine Kultur der Anerkennung und ein positives Klima schaffen; eindeutige Regeln vorgeben; Verantwortung übernehmen durch das Fördern von sozialem Engagement; Rollenübungen in der Streitschlichtung und vor allem im Zuhörverhalten; Raum und Zeit für Sportaktivitäten; ästhetische und musische Angebote in Literatur, neue Medien, Theater, Malerei, oder Musik.
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LINKS
Prof. Christian Pfeiffer vom Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen
www.kfn.de/pressemit
teilungen.html
Lutherschule Bielefeld
http://www.learn-
line.nrw.de/angebote
/dreizehnplus/Luther
schule_Bielefeld/
lutherschule_biel
efeld.html
Ganztaggymnasium Klosterschule
www.klosterschule-hamburg.de/start.html
“GanzOhrSein”
www.ganzohrsein.de/
Erzählen und Zuhören
www.br-online.de/
wissen-bildung/
thema/erzaehlen/
Angelika Bruder/AP: "Ganztagsschulen gegen Medienverwahrlosung" in "stern.de"
http://www.stern.de/id/
campus-karriere/schule/
523214.html
Schulsport in Deutschland
Neue Chancen für den Schulsport
in Deutschland
Kooperation mit Musikschulen
Reichtum, der von außen kommt
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